Seit einigen Jahren sorgen High Desert Queen mit ihren elektrisierenden Auftritten und ihrem „Texas Desert Rock“für Aufsehen in der Live-Musikszene: Nach der Veröffentlichung eines einzigen Songs - und einer Handvoll Auftritte – wurde die Band von Rob „Blasko“Nicholson (A&R bei Ripple Music, vor allem aber auch Bassist für Ozzy, Rob Zombie, Danzig, Zakk Sabbath) kontaktiert und stante peder bei Ripple Music gesignt. Ihr Debütalbum mit dem Titel „Secrets of the Black Moon“ erschien 2021 – und klang wie ein auf Band gebanntes Leben zwischen Gitarren und Grooves, zwischen Highway, Tankstelle und Sonnenstich. Im Mai 2024 erschien ihr bis heute aktuelles Zweitwerk „Palm Reader“, das ungefähr so klingt, also würden Kyuss eine Jam-Session mit All Them Witches, Monster Magnet und den Doors abhalten - in einer Werkhalle bei 45 Grad Celsius: drückend, flirrend, hypnotisch, stoned. Doch wo andere Stoner-Bands sich im Riff vergraben, suchen High Desert Queen nach Bewegung, nach kathartischer Energie.
Kulturzentrum Schlachthof Wiesbaden e.V.
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