Die Gleichstellungs-AG wurde gegründet, um im Schlachthof aktiv die Gleichstellung zu fördern. Unser anfänglicher Schwerpunkt liegt auf der Geschlechtergleichstellung, doch langfristig wollen wir uns auch anderen von Diskriminierung betroffenen Gruppen widmen.
Unser Ziel ist es, den aktuellen Stand der Gendergleichstellung im Schlachthof zu verstehen und zu verbessern. Dabei setzen wir auf Bewusstseinsbildung und möchten Bildungsangebote wie Schulungen und Workshops fortführen und initiieren. Wir arbeiten daran, Richtlinien und Praktiken zu entwickeln, die Diskriminierung verhindern und eine inklusive Arbeitsumgebung fördern.
Besonders wichtig ist uns, dass alle Geschlechter gleiche Bezahlung und Karrierechancen erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Unterstützung und Förderung von bisher unterrepräsentierten FLINTA*-Künstler*innen.
Mit unserer Arbeit wollen wir dazu beitragen, dass sich alle im Schlachthof wertgeschätzt und respektiert fühlen und gleichberechtigt behandelt werden.
"Die AG Gleichstellung wurde ins Leben gerufen, um im Schlachthof eine führende Rolle bei der Förderung von Gleichstellung zu übernehmen, zunächst im Bereich der Geschlechter-Gleichstellung (im Fortbestehen möchte sie sich auch anderen von Diskriminierung betroffenen Gruppierungen widmen). Ihr primäres Ziel ist es, den Status quo hinsichtlich der Gendergleichstellung im Unternehmen zu erfassen. Neben Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung strebt die AG danach, Bildungsmöglichkeiten zu schaffen, wie beispielsweise Schulungen und Workshops, und gendergerechte Richtlinien sowie Praktiken zu etablieren. Dadurch sollen (Alltags-)Diskriminierung und Ungleichheiten verhindert und eine inklusive Umgebung gefördert werden. Ein zentraler Aspekt ist die Gewährleistung von gleicher Bezahlung und Karrierechancen für alle Geschlechter. Darüber hinaus möchte die AG ein inklusives Programm zur Förderung bisher unterrepräsentierter FLINTA*-Künstler*innen initiieren und unterstützen."
Kulturzentrum Schlachthof Wiesbaden e.V.
Seit 1994 kollektiv und unabhängig. Gegen Diskriminierung, Sexismus, Rassismus, Antisemitismus und Homophobie.