Vor 36 Jahren wurde Diary of Dreams gegründet, vor 31 Jahren erschien das Debütalbum, seit 1992 haben sie sage und schreibe über 700 Konzerte in 43 Ländern gespielt und eine Heerschar an CDs und Vinyl veröffentlicht … und ein Ende ist zum Glück noch lange nicht in Sicht!
2025 starteten Diary of Dreams eine Serie von Mini Alben, deren finale Anzahl noch nicht beschlossen ist; Mastermind Adrian Hates erklärt: „Die Serie endet, wenn die Geschichte zu Ende erzählt ist.“ So begann am 31.10.2025 die neue musikalische Traumreise mit dem Kapitel „Dead End Dreams“.
Der Titel ist ursprünglich eine Textzeile aus dem Song Panik? vom 2002er Mini Album PaniK Manifesto, welches für DoD das erste seiner Art war. Die Zeile blieb für Adrian jedoch bis heute inhaltlich unvollendet; es gab dazu noch so viel mehr zu sagen. Es war also höchste Zeit, dieses Sinnbild zu vollenden. Begeben wir uns dafür nun gemeinsam in völlig neue Klangwelten des Tagebuchs. Der Titel verrät ein wenig, womit zu rechnen ist - düstere und apokalypische Szenarien und ein Rückzug in die eigenen Gedanken, um das auszublenden, was kaum fassbar mehr scheint: die Realität; Eine Welt am kollektiven Abgrund.
Wer Diary of Dreams kennt, weiß, dass gerade ihre Live Konzerte ein besonderes Erlebnis sind, leben sie doch von ganz viel Energie und handgemachter Musik. 4 Musiker spielen sich im wahrsten Sinne des Wortes die Seele aus dem Leib. Die Konzerte sind daher stets eine emotionale Zeitreise durch viele Kapitel der eigenen Musikgeschichte und am Ende für viele eine Reise in die eigene Erinnerung und Zukunft. Es ist also endlich wieder Zeit für ein neues Kapitel im Tagebuch der Träume.
DIARY OF DREAMS
Kulturzentrum Schlachthof Wiesbaden e.V.
Seit 1994 kollektiv und unabhängig. Gegen Diskriminierung, Sexismus, Rassismus, Antisemitismus und Homophobie.